Aufgrund der freudigen Nachricht über die Heimkehr ihres Mannes aus dem Krieg 1947 ließ Frau
Rosa Mair, die Großmutter der jetzigen Besitzerin, die Gedenkstätte errichten. Beim Hauszubau wurde das Denkmal einige
Jahrzehnte später versetzt. Im Winter wird der Korpus des Herrgotts entfernt, damit der Gips aufgrund der Kälte
nicht zu Schaden kommt. Im Allgemeinen wurde das Ehrenmal schon öfter renoviert, da durch die
steile Straße im Winter häufig Fahrzeuge ins Rutschen kommen und die Mauern beschädigten.