Das Marterl zu Hinterbuchau wurde von Maria und Sebastian Bucher im Jahr 2009 im Gedenken an den im Mai 2008 verunglückten Sohn Johannes errichtet. Der Bruder von Bäuerin Maria hat es für sie getischlert, die Figur des kleinen hölzernen Herrgotts stammt vom Pitztaler Schnitzer Isidor Eiter und wurde Maria und Sebastian Bucher bereits zu ihrer Hochzeit 1983 geschenkt. „Ich wollte auch früher schon ein Wegkreuz bei dem Bankerl aufstellen, wo mein Schwiegervater gern gesessen ist und mit dem Feldstecher die Gämsen oben am Kaiser beobachtet hat.“